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Bevor wir etwas unterschreiben, wollen wir es verstehen, wollen wissen, ob es Sinn macht und wollen erfahren, ob es nicht günstiger geht.
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Einfach absegnen? Nicht mit uns.
"Wir hätten den Haushalt gleich bei der ersten Vorlage verabschieden können" - das hat uns der SPD Fraktionsvorsitzende, Swen Klingelhöfer, vorgeworfen. Geschehen ist das in der letzten Stadtverordnetenversammlung in der Bürgermeister Koch vorwurfsvoll, auf die Tränendrüse drückend und in breiter Aufzählung darlegte, welche Mitschuld UBP, CDU und FW daran tragen würden, dass jetzt Vorhaben der Stadt nicht sofort umgesetzt werden könnten und z.B. die Vereine auf eine schnelle Zusage/Auszahlung von Fördergeldern verzichten müssten. Und alles nur weil UBP, CDU und FW mit der Mehrheit von einer Stimme das alles (unverantwortlich) verhindern wollten.
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Seit der Kommunalwahl im März 2016 ist Pfungstadt in der glücklichen Lage, dass keine festen Blöcke über "selbstverständliche" Mehrheiten verfügen sondern dass die Stadtverordneten gezwungen sind, sich zu konkreten Punkten zusammenzuraufen. Was im Gegensatz zu langer Jahre erdrückender SPD-Dominanz, tatsächlich wieder eine freie Debatte an die Stelle von Durchwinken in der StaVo gesetzt hat.
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Wir sind Ihre Vertreter in der Stadtverordnetenversammlung und im Magistrat.
Wir sind angetreten, um Transparenz zu schaffen und mit dem Geld der Bürger ordentlich umzugehen. Das ist unser Ansatz und von dem lassen wir uns nicht abbringen. |
Wenn man uns also vorwirft, wir würden ungerechtfertigterweise den Haushalt verschleppen, lernt der Bürgermeister anhand unserer Anträge für die Zukunft, dass bei uns nicht einfach abgenickt wird und dass wir uns sehr wohl dafür interessieren wie es mit den städtischen Finanzen weitergeht.
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Downloaden Sie hier die gemeinsamen Anträge von |
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