Richards Statement



geschrieben von Richard Kramer (Pfungstadt-Hahn)
Listenplatz 1




Warum ich für die UBP kandidiere?


Weil ich nicht weiter hinnehmen will, dass die SPD, getrieben durch die "graue Eminenz" und "Strip­pen­zieher" Harald Polster Pfungstadt weiterhin nach Gutsherrenart regiert und selbst den gewählten Bürgermeister Patrick Koch vor sich hertreibt.

Ich möchte auch nicht hinnehmen, dass die im­por­tierten Spitzenkandidaten Klingelhöfer und Hil­les­heim, Menschen, die nun mal gar nichts mit unserer Stadt zu tun haben, unsere Stadt als Sprung­brett in andere Sphären benutzen und danach verbrannte Erde hinterlassen.

  • Wollen Sie sich das tatsächlich antun?

  • Wollen Sie das wirklich weiterhin er­tragen?

  • Wollen Sie, dass es mit Parteibuch eher eine Wohnung gibt als ohne das Par­tei­buch?

  • Wollen Sie, dass ein Geflügel- oder Klein­tier­zuchtverein nur mit Zustimmung der Parteispitze einen Stall oder ähnliches bauen kann?

Findet Sie wirklich, dass das normal ist?

Bürgerwille?

Wenn es nicht zum Weinen wäre, könnte man darüber lachen.

Die Anwohner der Waldstraße wollten den Parksteifen wie bisher auf der westlichen Seite haben. In einer extra einberufenen Bür­ger­ver­samm­lung haben sich 100% der betroffenen Bürger für den westlichen Verlauf entscheiden. Gekümmert hat das weder den Bürgermeister, noch das Bauamt - für was die Bür­ger­ver­samm­lung einberufen wurde entzieht sich nicht nur meiner Kennt­nis.

Da werden Millionen "verballert" bzw. in den Sand gesetzt und dem Bürger wird in großformatigen "Pfungstädter Woche" Berichten erzählt, dass die Erhebung von Straßenbeiträgen "alternativlos" sei. Eine bewusste Desinformation der Bürger; eine Falschmeldung - vielleicht sogar eine bewusste Täuschung.

Ich will auch nicht, dass auch nur ein Friedhof, egal ob in Eschollbrücken, Eich, Hahn oder der Kernstadt ge­schlossen wird. Ein Friedhof sollte keine finanzielle Manövriermasse des Haushaltes, sondern in erster Linie ein Ort der Trauer, und des Ab­schie­des und des Gedenkens an seine Lieben sein. Es muss der Verwaltung mehr einfallen als in der Schließung von Friedhöfen die Entlastung für Haus­halts­po­si­tionen zu fin­den.

Ich vertraue auf die Kreativität ALLER Bürger. Ich vertraue darauf, dass wir alle gemeinsam ein lebenswertes und wirtschaftlich starkes Pfungstadt ha­ben wollen und ich vertraue darauf, dass das nur gelingen wird, wenn sich die Stadt nicht weiterhin dem Diktat der SPD und ihrer Koalitionspartner ausliefert.

Wenn SIE eine Kehrtwendung in IHRER Stadt wollen, wählen Sie die UBP. Die UBP ist IHRE bür­ger­schaft­liche Liste. Bei der UBP engagieren sich Men­schen, bei denen Parteipolitik keinen Platz hat. Nicht nur, weil Par­tei­politik nicht in Städte und Ge­mein­den gehört.


Die UBP will, dass Pfungstadt von seinen Einwohnern und nicht vom Magistrat gestaltet wird.

Die UBP will, dass bür­ger­schaft­lich­es und ehren­amt­liches Engagement gewürdigt und geachtet und nicht als Angriff auf Parteienpfründe empfunden wird.

Gestalten Sie mit Ihrer Stimme unsere Zukunft mit. Eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten wollen - über Ihre Stimmabgabe hinaus.

Aufgrund der momentanen Belastung unserer Ge­sellschaft durch eine "Völkerwanderung" füge ich unser Statut noch bei

Die UBP verfolgt diese kommunalpolitischen Ziel­setzungen:

  • Friedliches Zusammenleben aller Bürgerinnen und Bürger - unabhängig von Herkunft, Alter, Ge­schlecht, Weltanschauung, Religion, Rasse oder Nationalität
  • Stärkung der demokratischen Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger in einer weltoffenen Stadt
  • Fortentwicklung der kommunalen Selbst­ver­wal­tung
  • Sparsamkeit, Effizienz, Transparenz und Bür­ger­freundlichkeit der städtischen Verwaltung.


Denken Sie einmal quer. Es geht auch ganz anders als auf den eingetretenen Pfaden.

"Pfungstadt kann besser".

Pfungstadt, 08.02.2016


Richard Kramer - c/o Unabhängige Bürger Pfungstadt (UBP) - Kommunalpolitische Initiative für Pfungstadt 
Sandstraße 6 - 64319 Pfungstadt

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